Im Alltag wird die Haut ständigem Stress ausgesetzt. Der Stress in Form von Hitze und Kälte oder auch Abgasen und Feinstaub schädigt die Hautbarriere. Die gesunde Schutzschicht ist angegriffen und es können Rötungen und Unreinheiten entstehen. Außerdem verliert die Haut durch eine gestörte Hautbarriere Feuchtigkeit und es entstehen trockene Stellen und Trockenheitsfältchen.  

 

Damit die Hautbarriere gestärkt bleibt und damit die Schutzschicht vollends in Takt ist, benötigt unsere Haut ein wenig Unterstützung. Hier kommt nun die Gesichtspflege inklusive der Gesichtscreme zum Einsatz. Die oberste Hautschicht besteht unter anderem aus kleinen Hornzellen, die unsere Haut vor Eindringlingen schützen. Sind die Hornzellen mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, arbeiten sie auf Hochtouren und können die Haut ausreichend schützen. Zudem erscheint die Haut praller und glatter und ist durch den optimalen Gesundheitszustand belastbarer.

 

Gut zu wissen: Haut ist nicht gleich Haut! Während die Haut im Gesicht vor allem viel Feuchtigkeit benötigt, bedarf es für den Körper an einer eher fettigeren Körperlotion. Eine fettige Creme für das Gesicht zu verwenden, kann Poren verstopfen und zu Unreinheiten führen. Daher gilt: Immer verschiedene Pflegeprodukte für Gesicht und Körper verwenden.

 

Bei der Häufigkeit des Eincremens kommt es vor allem auf die eigene Intuition an. Trockene Haut muss zum Teil öfter eingecremt werden als gut durchfeuchtete Haut. Damit die Creme nicht nur AUF die Haut aufgetragen wird, sollte man diese mit sanften kreisenden Bewegungen einmassieren und zum Abschluss leicht einklopfen.

 

Welche Creme am besten zu einem passt, kann mittels einer Hautanalyse beim Hautarzt oder einer Kosmetikerin bestimmt werden. Danach steht der richtigen Gesichtspflege nichts mehr im Wege.

Junge Frau, blond, hellhäutig, blauäugig, hält die Face Cream unter ihrem Kopf und lächelt glücklich.
Leonie Schimank

Leonie Schimank

Marketing und E-Commerce

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